Stehsatz

Experiment Siebdruck

Es ist alles vorbereitet. Holzrahmen sind mit vorhangähnlichen Nylonstoffen bespannt, Schablonen sind darauf angebracht und Farbpigmente wurden mit der nach Marzipan riechenden Siebdruckpaste und Wasser zu einer leuchtenden Farbemulsion vermischt. Jetzt fehlt nur noch Papier und Rakel dann kann es losgehen.

Gemeinsam mit Herrn Golf, dem ehemaligen Leiter der Siebdruckwerkstatt, der »Akademie der Bildenden Künste«, München hatte unsere Studentengruppe die Möglichkeit sich an die, für uns neue Technik des Siebdruckens heranzutasten und auszuprobieren.

Dazu setzten wir uns inhaltlich mit den Lautgedichten des österreichischen Dichters und Schriftstellers, Ernst Jandl auseinander. Gerade der rhythmisierte Aufbau und Witz der Gedichte stellt in Kombination mit den vielerlei Gestaltungsmöglichkeiten im Siebdruck den besonderen Reiz dar.

Jeder von uns hat relativ schnell ein Gedicht ausgewählt und dazu unterschiedliche Ideen für die Umsetzung entwickelt. Beim Drucken selbst ist natürlich nicht immer alles auf Anhieb gelungen, aber genau das machte es ja gerade so spannend. Nämlich selbst ein Sieb mit Schablonen zu bekleben, die eigens angemischte Farbe mit einem Rakel hindurchzudrücken und während des Anheben des Siebes zu hoffen, dass alles gut gegangen ist und der Druck so aussieht wie erhofft.

Entstanden sind Plakate und Postkarten in verschiedenen Formaten, von krachend-leuchtend bis strukturiert und flächig. Das Experiment Siebdruck ist gelungen und geht sicherlich bald in die nächste Runde.

Konzept

Die Digitalisierung des Menschen: mein Smartphone weiß wo ich bin, wen ich kenne, was ich geplant habe. Die Smart Watch weiß, wie viel ich mich bewege und wie hoch mein Puls dabei war. Smart Glasses könnten registrieren was ich gesehen habe, wer mir aufgefallen ist und mit wem ich in der U-Bahn stand. Kühlschrank weiß was ich zuhause habe und sagt mir unterwegs was ich noch für heute Abend einkaufen muss.

Das sind Schnittstellen meines Simulakrums. Doch wie sieht es aus und was macht es aus uns? Ich suchte stellvertretend für alle Besitzer eines Simulakrums nach meinem. Ich wollte sehen wie weit es bereits gewachsen ist, wie viel Wissen es über mich hat, wie es von mir lernt, an welchen Stellen meines Lebens es mir bereits heute unter die Arme greift und wie es sich in Zukunft entwickeln wird.

Umsetzung

Das Themas wurde in Form eines Buches verarbeitet. Durch den Altarfalz konnten zwei getrennte Bücher in einem Buch realisiert werden. Sie spiegeln die, dem Thema innewohnende Schizophrenie – der Spannungsbogen zwischen dem realen und dem digitalen Ich – wieder und geben die Möglichkeit eines »Spiels« mit den Inhalten die wie das Ich auch immer weiter in die digitale Welt transferiert werden.

Umfang: 2x 80 Seiten

Futura – 28 Grad in Dresden
Jenny Lutz, Hanna Rasper, Sophie Schillo, Julian Schöll, Natalie Kennepohl

Dreieinhalb Stunden Fahrt, zwei Semmeln und einen Milchkaffee später, standen wir Punkt zehn vor der Tür der Dresdner Offizin, bereit um Paul Renners Schriftentwürfe zur Futura durch die Andruckpressen Haag-Drugulins zu ziehen.

Die Schriftentwurfsplatten, die wir abdrucken durften, sind matrizenähnliche Metallplatten, die Paul Renners erste Entwürfe der konstruierten serifenlosen Linear-Antiqua Futura zeigen. Im Vergleich zu der Zeit üblichen serifenlosen Antiquas sind die Strichstärken sehr gleichmäßig und die Buchstabenformen ausgesprochen geometrisch, was man an den nahezu kreisförmigen Rundungen erkennen kann. Besonders interessant sind einige Entwürfe der Buchstaben a, g, n, m und r, die auch heute noch eher ungewöhnlich wirken. Genaue Beispiele der ausgefallenen Entwürfe sind das Minuskel n, das unter anderem aus einem Quadrat, ohne Unterseite besteht, oder das Minuskel g, das aus einem Kreis und einem Dreieck als Unterlänge besteht. Spannend ist, dass die Platten auch zahlreiche verworfene Entwürfe von Buchstaben zeigen.

Nach stundenlangem, nahezu schweißtreibendem Drucken gings abends auf einen kühlenen Absacker in die Dresdener Innenstadt. Eindruck: Begeisterung pur! Imposante barocke und eindrucksvolle mediterrane Architektur sowie die unglaublich schöne Lage im Elbtal und die sommerlichen 28 Grad des Julis, macht dem Namen Elbflorenz alle Ehre.

Abschließend bedanken wir uns beim Leiter der Dresdener Haag-Drugulin, Eckehart SchumacherGebler, der uns zu sich eingeladen hat und uns die Möglichkeit bot die Schriftentwurfsplatten Paul Renners abzudrucken. Besonders möchten wir Ria Mücke herzlichst für ihre Unterstützung und ihr vielen Tipps danken.

Fotos: Julian Schöll

 

Bleisatz 1 – Interessante Tage mit den Altmeistern
Günter Westermeier und Peter Gericke

Wir leben in einer modernen Welt, die bisweilen die Bedeutung eines handgesetzten Buches nicht mehr wirklich wertschätzen kann, da der historische Werdegang der Entstehung solcher, zum Teil  in Vergessenheit zu geraten droht. Um dies wieder aufleben zu lassen, bot sich den Studenten durch den Kurs »Bleisatz 1« eine Möglichkeit an. Geleitet von Günter Westermeier begann die Erkundung des neuen Handwerks, der geschichtlichen Hintergründe, sowie des Grundgerüstes der Bleisetzung. Der Kurs schenkte den Studenten viele bis dato unbekannte Eindrücke, amüsante Erfahrungen, wie auch Momente der Hilflosigkeit auf Grund mehrmaliger Resignation der Druckmaschine. Jedoch wurden Kursteilnehmer in ihren Fragen und Sorgen, ob groß oder klein, nie vernachlässigt. Nicht ganz unbeteiligt an all den prägenden Momenten musste Herr Westermeier seinen Posten leider krankheitsbedingt all zu zeitig abtreten, nichtsdestotrotz verlor der Kurs keinerlei an Reiz, da Herr Gericke die Stelle mit all seiner Hingabe übernahm. Mit seiner aufmunternden und respektvollen Art unterstützte er die Kursteilnehmer weit über die Fertigstellung des Schillerheftes hinaus. Das in naher Zukunft fertige Heft umfasst neben Schillers Kurzbiografie ebenso seine zeitlosen Werke der Phantasie.

Bleisatz und typografische Kleinode
Labore et Constantia – Besuch bei Plantin-Moretus in Antwerpen

Im Juni stand die diesjährige Studienfahrt des Fachbereiches Mediadesign der MD.H München an. Ziel der teilnehmenden 31 Studierenden war die belgische Stadt Antwerpen, genauer gesagt das dortige Plantin-Moretus-Museum. Das imposante Gebäude, das als erstes Museum auf die Weltkulturerbe-Liste der UNESCO kam, beherbergt zwei der ältesten Druckpressen der Welt – gefertigt um das Jahr 1600 –, eine Vielzahl an historischen Lettern und Gußmaterial, 154 Inkunabeln sowie über 600 Handschriften, die ältesten aus dem 9. Jahrhundert.

Benannt ist das Museum nach zwei wegweisenden Typografen aus den frühen Tagen der Druckkunst, dem Wegbereiter des Kommunikationszeitalters. Christophe Plantin, ein Franzose, gründete die Druckerei und Schriftgießerei im 16. Jahrhundert, sein Schwiegersohn Jahn Moretus übernahm sie, ein Nachkomme desselben verkaufte sie schließlich an die Stadt Antwerpen, die im Jahre 1876 dann ein Museum daraus machte. Plantin zeichnete sich durch eine bis dato kaum erreichte Hingabe und Sorgfalt aus, seine Arbeiten bestechen durch eine enorme Qualität und Präzision, durch die Anwendung vorzüglicher Druckschriften, wie etwa Material von Garamont und Granjon, aber auch durch den unbedingten Anspruch an das Druckergebnis. Der Wahlspruch Platins, »Labore et Constantia« (zu deutsch »Arbeit & Ausdauer«), zeugt vom Selbstverständnis, das seiner Person und seiner Arbeit zugrunde lag.

Wie aus einer anderen Zeit: Museum Plantin-Moretus

Die Führung durch die historische Druckerei und die Schriftgießerei mag vielen Studierenden wie eine Zeitreise ins 16. Jahrhundert erschienen sein. Die Schriftgießerei umfaßte 16.000 Matritzen, 4500 Stempel und 62 Gußformen. Das Haus hatte dabei selbst keine Schriften entworfen, sondern diese bei den großen Schriftschneidern des 16. Jahrhunderts erworben. Die sehr gut erhaltene Druckerei, die Vielzahl an historischem Guß- und Satzmaterial, machten die Entstehung von Bleimatritzen, -sätzen, sowie deren Anwendung visuell nachvollziehbar, ja im wahrsten Sinne des Wortes begreifbar.

Inkunabeln und handschriftliche Meisterwerke

Ein Tag im Museum erscheint im Nachhinein anhand der Vielzahl an typografischen und handschriftlichen Schätze, die es zu entdecken gab, kaum ausreichend. So bot sich uns Gelegenheit die weltberühmte Polyglottbibel (Biblia Polyglotta) Plantins, zu betrachten. Das 8 Bände umfassende Meisterwerk war in den Jahren 1568–1573 unter höchster typografischer Sorgfalt in Antwerpen entstanden und zugleich in den Sprachen Aramäisch, Griechisch, Hebräisch, Latein und Syrisch, verfasst worden.

Der Gutenbergsaal im ersten Stock des öffentlich zugänglichen Teiles des Gebäudes hütet einen wahren Schatz der Inkunabelzeit. Eine der 14 noch existierenden »36-zeiligen Bibeln«, die mit dem Original-Letternmaterial von Johannes Gensfleisch zur Laden (Gutenberg) von Albrecht Pfister in Bamberg vor dem Jahre 1461 gedruckt worden waren. Das Museum »Plantin-Moretus« ist zu Recht stolz auf seine Ausgabe, schließlich ist sie die besterhaltene Version Europas. Der feine Umgang mit dem Satzmaterial, die unterschiedlich, perfekt ausbalancierten Zeichenbreiten, die sich zu einem andächtigen dunklen Satzbild, im Stile der alten Schreibmeister fügen, hinterlassen auch heute noch bleibenden Eindruck.

Auch die handschriftliche Prager »Wenzelbibel« aus dem Jahre 1403 darf nicht unerwähnt bleiben. Das Exemplar war unvollendet geblieben und belegt die damalige Vorgehensweise des Schreibens und Einfügens von Illustrationen.

Die »Korrekturstube als Seele« einer jeden Druckerei

Balthasar I. Moretus, der Sohn Jahn Moretus’, pflegte eine enge Freundschaft mit Peter Paul Rubens. Zahlreiche Werke von ihm sind im Hause zu entdecken. Beeindruckend sind  vor allem seine Titelentwürfe, die die Wende in der Titelgestaltung in der Officina Plantiniana, so hieß die Druckerei seinerzeit, bewirkten.

»Die Seele einer Druckerei« sei die Korrekturstube; dies soll Christophe Plantin immer wieder betont haben. Im Antwerpener Haus ist diese gut erhalten und mag so manchem heutigen Gestalter aufgrund der Größe des Eichentisches die Bedeutung, die einer fehlerfreien Drucksache beizumessen ist, im Zeitalter der Bits und Bytes wieder vor Augen geführt haben.

Das Beste zum Schluss: die Originalmatrizen Garamonts

Nach Voranmeldung kann man auch die Originalmatrizen Garamonts in Augenschein nehmen. Für mich ein unbeschreiblicher Höhepunkt des Antwerpener Besuchs. Dieser für jeden Typografen unvorstellbare Schatz ist im Archiv des Hauses einsehbar – man darf ihn sogar tatsächlich in eigenen Händen halten. Ehrfürchtig, versteht sich.

Alles in allem ein lohnender Besuch voller Inspiration und respekteinflößender Historie, den sich kein Typografiebegeisterter entgehen lassen sollte – auf die für einige Teile der Sammlung notwendige Voranmeldung sei hier nochmal hingewiesen. Christophe Plantins Motto »Labore et Constantia« ist in dem einzigartig erhaltenen Gebäude bis heute lebendig geblieben.

(Bildmaterial Lars Reiners)
Mia Stevanovic
Magazingestaltung
Die innovative Videospiel-Zeitschrift »IGGI« geht inhaltlich wie gestalterisch einen eigenen Weg weit ab von den in diesem Bereich üblichen Publikationen. Das Magazin versteht Videospiele als anspruchsvolles Kulturgut und versucht dies mit inhaltlicher und visueller Qualität zu zeigen. Dabei nimmt die Gestaltung spielerisch Anleihen an diversen Klassikern der Videospielgeschichte wie Pac-Man, Space Invaders, Donkey Kong und alten Textadventuren. Das vielseitige Heft ist durch unterschiedliche Präsentationsformen klar und abwechslungsreich strukturiert.
Experimenetelle Textarbeit mit einem 3D-Drucker
Sebastian Ibler

Als Inhalt für den experimentellen Umgang mit Typografie wird das Gedicht »In einer großen Stadt« von Detlev Liliencrons verwendet, welches die emotionale Leere innerhalb der Großstadt darstellt. Das Gedicht bringt den Leser in eine Großstadt ohne Emotionalität. Er beschreibt die traurige Anonymität innerhalb dieses Lebensraums. Dieses Grundgefühl wird durch das Material, seine Beschaffenheit und Farbe gerade zu perfekt transportiert. Der Charakter einer grauen anonymen Großstadt, welche identitätslos und eintönig da liegt. Es lässt das Gedicht selbst zu dem werden was es beschreibt. Panama City. Honkong.

Da man in diesem 3D-Druck Verfahren (Fused Deposition Modeling) nur Plastik verarbeiten kann fiel die Wahl auf PLA, dieses Material weist eine hohe Stabilität und gute Verarbeitbarkeit auf. Um die Wirkung der Stadt aus der Sicht des Gedichts zu verstärken, wurde das PLA in der Farbe Silber/Grau gewählt.

Johannes Pham
Printprojekt Alpha

Mit diesem Printwerk soll etwas geschaffen werden, das nicht für alle Augen bestimmt ist. Nur der, der weiß, wie man die Inhalte dechiffriert, dem eröffnen sich neue Sichtweisen. Eine speziell für dieses Buch angefertigte Schablone ermöglicht eine Decodierung des Textes. Diese wird wie folgt benutzt: Der erste Balken und der letzte Balken auf jeder Seite, zeigen an, wo die Schablone platziert werden muss. Möglich ist diese Art von Entschlüsselung durch eine Dicktengleiche Schrift. Die »Löcher« offenbaren dann den Inhalt, der ohne dieser Schablone nicht zu dechiffrieren ist, da die Balkenlänge von Seite zu Seite variiert. Das Printwerk gibt entschlüsselt die Schöpfungsgeschtichte wieder. Besonders bei biblischen Gleichnissen verstecken sich Inhalte, die erst bei näherer Betrachtung zum Vorschein kommen und erst entschlüsselt und interpretiert werden müssen. Deshalb fiel die Wahl auf die Urgeschichte der Bibel. Um die Lebendigkeit der Schöpfungsgeschichte visuell wiederzuspiegeln wird auf die Rhythmik von Flattersätzen zurückgegriffen, die von Seite zu Seite variiert. Die Schablone ist wohlgemerkt nicht zufällig weiß. Sie steht symbolisch für Licht und bringt somit »Licht ins Dunkle«.

Dinge, die mir vom Bleisatz 1 bleiben:

Ausschließen ist höhere Mathematik.

Druckfarbe und Putzmittel steigen einem ganz schön zu Kopf.

Man hält den Winkelhaken immer waagrecht.

Beim Druck klappt auch oft erst der 22. Versuch.

1 Cicero sind 12 Punkt.

Ausbinden ist eine eigene Kunst (aber erlernbar).

Manche Buchstaben liegen generell im falschen Fach.

Man putzt die Walzen so lange bis sie glänzen.

Wie ging gleich noch mal Ausschließen?

Als frische Erstsemester hatten wir gleich die Ehre, unseren Bleisatz-Kurs bei zwei Vollprofis verbringen zu dürfen. Herr Westermaier, der uns einiges über den Druck beibringen sollte und Herr Gilsberger, dessen Aufgabe darin bestand, uns die Arbeit des Schriftsetzers näher zu bringen. Nach einigen theoretischen Grundlagen ging es dann in der ersten Stunde auch gleich mit dem Setzen eines Textes los.

Für das zweite Treffen entwickelten wir dann Skizzen für unser selbstgestaltetes Plakat, die wir mit fachmännischer Hilfe von Herrn Gilsberger umsetzten. So entstanden im Laufe des Kurses ein paar wirklich schöne Setzschiffe, die es nun noch galt, farbig auf Papier zu bringen. Es dauerte einige Zeit, bis wir ein überzeugendes Farbkonzept gefunden hatten. Das Drucken finde ich die schönste Aufgabe am Bleisatz. Der Moment in dem das Blatt über die eingefärbten Buchstaben gewalzt wird und ein mehr oder weniger perfektes Ergebnis dabei rauskommt, ist unvergleichlich.

So waren dann am Ende alle mit ihrem Heft zum Thema »Ode an die Schrift« zufrieden. Es hat trotz Blei an den Fingern und Farbe an den Ärmeln viel Spaß gemacht. Ein Dank noch mal an die beiden Mentoren und Frau Schmitz, die uns diese Erfahrung erst ermöglicht haben.

Weihnachtsaktion 2012: »Früher war mehr Lametta« …

… beklagt sich der Opa in Loriots Sketch »Weihnachten bei Hoppenstedts« einen Heiligen Abend lang. Wir nahmen ihn beim Wort und ließen uns für die Weihnachtskommunikation der MD.H inspirieren.

So entstand in der Druckwerkstatt eine Karte in Handarbeit, die mehr Glanz in die weihnachtlichen Wohnzimmer bringen will: mit einem angehängten Päckchen Lametta für den Christbaum. Zusätzlich zur gedruckten Karte wurde eine animierte Version der Karte erstellt, die über das Internet verschickt werden kann.

Auch in der Hochschule selbst greifen wir das Thema auf. Für »glänzende« Stimmung haben wir das Foyer mit Silberschnüren versponnen, die sich in dem Schriftzug »Früher war mehr Lametta« bündeln.

In diesem Sinne …